Coaching Cellerland
Therapie, Supervision, Aus- und Fortbildung

Unser Motto: Wege finden - Lösungen gestalten.
Therapie und Supervision
Seminare, Vorträge und Gruppen
Aus - und Fortbildung
Suchtberatung / Suchtprävention
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Aktuelle Zusatzangebote
Fortbildung zum/zur Betrieblichen Suchtberater/in / Suchtkrankenhelfer
Kurs für Interessierte mit den Schwerpunkten Information und Training
Sie fühlen sich unsicher, mitunter ohnmächtig und hilflos und möchten eine fach-liche Grundlage für ihr Handeln bzw. ihre Hilfsangebote im Bereich Sucht-krankenhilfe erwerben?
Die Fortbildung bietet umfangreiche theoretische Kenntnisse sowie praxisbe-zogenes Beratungstraining.
Zielgruppe: Beruflich Interessierte u. Betroffene
Inhalte: Krankheitsverlauf
Physische und psychische Abhängigkeit
stoffgebundene und nicht-stoffgebundene Suchtformen
Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten
Motivierende Gesprächsführung in Theorie und Praxis
Umgang mit Abwehrmechanismen, Widerstand und Krisen
Ort: Höfer/Eschede
Die Fortbildung umfasst insgesamt 77 Zeitstunden in 3 Blöcken und beinhaltet ein Abschlusszertifikat.
Die Gruppengröße von max. 8-10 Personen ermöglicht ein intensives praktisches Beratungstraining.
Die Ausbilderinnen sind erfahrene Suchttherapeutinnen.

Ausbildungstermine bitte erfragen. ​
Ein umfassender Lehrplan kann angefordert werden.
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10% aller Arbeitnehmer*innen konsumieren auf riskante Weise Alkohol, Medikamente und andere Stoffe mit Suchtpotential. Der Weg in eine Suchterkrankung verläuft schleichend und ist für das Umfeld nicht sofort erkennbar. Nicht-stoffgebundene Suchtformen (Pathologisches Glücksspiel, Medienabhängigkeit, Kaufsucht, Sex- und Arbeitssucht) treten im Alltag noch verdeckter auf.
Suchtbedingte Verhaltensweisen von Mitarbeitern können betriebliche Abläufe stark beeinträchtigen. Mit kompetenten Strategien sind betrieblich Verantwortliche jedoch in der Lage, Suchtkreisläufe zu erkennen und entsprechend zu intervenieren. Dazu gehören Gesprächstechniken, Betriebs- / Dienstvereinbarungen, Stufenpläne und Hintergrundwissen über die Versorgungssysteme der Suchtkrankenhilfe. Arbeitsplatzvertreter können auf diese Weise helfen, einen konstruktiven Umgang mit Suchtverhalten im Betrieb einzuführen und entsprechende Maßnahmen zu etablieren.
Seminarinhalte:
Stoffgebundene und nicht-stoffgebundene Suchtformen - Gemeinsamkeiten, / Unterschiede
Ursachen für Abhängigkeit
Präventionsmöglichkeiten am Arbeitsplatz
Co-abhängiges Verhalten im kollegialen Umfed
Bedeutung von Betriebs- und Personalrat im Umgang mit Suchtkrankheit am Arbeitsplatz
Gesprächsführung und Interventionsstrategien
Therapie- und Wiedereingliederungsmöglichkeiten für Suchtkranke
Betriebs- / Dienstvereinbarungen und Stufenpläne als Handlungsinstrument
Seminartermine:
08.09. - 12.09.2025, alternativ 13.10. - 17.10.2025, 40 Zeitstunden pro Seminar

Selbstfürsorge
in Zusammenarbeit mit dem Familienbüro Eschede
Auf Anfrage weitere
Termine möglich

"Frauen in der Mitte"
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Erkennen von Denk- und Beziehungsmustern
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Erlernen von Strategien zur Bewältigung belastender Alltagssituationen

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Die mittlere Frauengeneration erlebt sich oft als besonders beansprucht:
zwischen zwei oder drei Generationen zu sein, Verantwortung zu tragen und fürsorglich zu handeln, das ist anstrengend, ermüdend und manch-mal überfordernd.
Die Seminarreihe ermöglicht ein Innehalten und einen Austausch mit Frauen in ähnlichen Lebenszusammenhängen, hin zu mehr Gelassenheit.
Die Themen:
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Rollenvielfalt - zerrieben zwischen Erwartungen.
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Mein roter Faden im Leben.
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Abgrenzung und Selbstfürsorge.
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Wo will ich hin? Ziele für den nächsten Lebensabschnitt.
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Was nährt mich.
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Referentin: Gabriele Seiche-Heine, M.A.
Fortlaufende Gruppe
Ort: Praxis "Coaching CellerLand", Höfer, Hauptstrasse 6
Meine Familiengeschichte und ich -
wie sehr bestimmt sie noch heute mein Handeln?
In diesem Seminar wollen wir uns mit dem Thema „Familie“ beschäftigen. Familie kann Geschenk (Glück) und Last (Unglück) zugleich sein. Aber sie ist die einzige, die wir haben und wir bleiben immer mit ihr verbunden.
Wer von uns hat sich nicht schon einmal gefragt, wie stark uns unsere Familie geformt und unser Schicksal bestimmt hat und was wir davon heute an unsere eigenen Kinder weitergeben. Die Betrachtung dieser Fragestellung steht im Mittelpunkt der Veranstaltung.
​Tagesseminar, Termin bitte anfragen.
Referentin: Gabriele Seiche-Heine, M.A.


Ausbildung zum/zur Gruppenleiter/in
(bei Interesse bitte anfragen)
Themen:
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Rolle, Haltung, Persönlichkeit des/der Gruppen-leiters/in
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Gruppe als Ort des interpersonalen Lernens/Wirkfaktoren von Gruppenarbeit
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Korrigierendes emotionales Lernen
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Gruppe als sozialer Mikrokosmos
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Gruppe, um menschliche Grundbedürfnisse zu befriedigen (Zugehörigkeit, Selbstwert, Orientierung, Austausch)
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Soziale Rollen im Gruppenkontext
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Gestaltung von Gruppenprozessen
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Phasen des Gruppenprozesses, Methoden der Gruppengestaltung
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Umgang mit schwierigen Gruppenteilnehmern


Tagesveranstaltung für Interessierte zum Thema Resilienz

Auf Anfrage
Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen Wochenendseminare mit Wunschthemen
aktuelle Zusammenarbeit mit:
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dem Kreuzbund
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dem Verein für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.
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dem Blauen Kreuz
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der Gruppe für Angehörige von psychisch kranken Kindern und
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Freundeskreisen


Was sie von uns erwarten können:
Wir bieten Ihnen professionelle Beratung in unterschiedlichen Formaten an. Unsere Arbeit orientiert sich an den Qualitätsstandards und Vorgaben anerkannter Dachverbände.
Die Grundlagen unseres Angebotes sind:
das Werteverständnis der humanistischen Psychologie, eine ganzheitliche Sichtweise auf den Menschen und unterschiedliche methodische und didaktische Vorgehensweisen.
Den Prozess als solchen sehen wir als einen gemeinsamen, der sich aus den Zielen der Gesprächspartner herleitet. Gegenseitige Wertschätzung, Respekt, ein Dialog auf Augen-
höhe und eine gehörige Prise Humor machen
unsere Arbeitshaltung aus.